Digitaler Elternabend.
Wie unterstützen wir Eltern, die Medienerziehung daheim in gesunde Bahnen zu lenken? Vor dieser Herausforderung stehen Lehrerinnen und Lehrer, Schulsozialarbeiterinnen und -sozialarbeiter sowie Pädagoginnen und Pädagogen gemeinsam.
Der digitale Elternabend kann dabei ein unterstützendes Werkzeug sein: In sechs kompakt-informativen Einheiten erhalten Eltern hilfreiche Informationen. Anhand konkreter Tipps und Tricks bekommen sie gezeigt, wie sie digitale Mediennutzung zuhause gesund begleiten können.
Sie sind bereits Lizenznehmer oder haben von Ihrer Schule/Ihrer Einrichtung die Zugangsdaten erhalten? Dann melden Sie sich einfach hier an.
Mediennutzung – leicht gemacht.
- Mit einmaligem Erwerb einer Lizenz haben Sie (Ihre Schule/Ihre Einrichtung) 6 Monate unbegrenzten Zugang zum Abrufen der 9 Video-Einheiten. Sie bestimmen, ab wann die Nutzungszeit beginnt.
- Innerhalb von 48 Stunden nach Bestellung erhalten Sie die Log-in-Daten per E-Mail.
- Weder Download noch Installation sind nötig: Sie verschicken ganz einfach Link und Passwort per Elternbrief oder E-Mail und die Eltern können zuhause loslernen. Ein Musterschreiben stellen wir Ihnen zur Verfügung.
- Nutzen Sie den digitalen Elternabend auch für Elternabende und Infoveranstaltungen.
- Setzen Sie die Video-Einheiten für Einzelfallgespräche ein, wenn sich ein Bedarf abzeichnet und Unterstützung nötig ist
- Reichen Sie den digitalen Elternabend auch interessierten Kollegen weiter, die sich informieren möchten.
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Lernen Sie, wie eine gesunde Mediennutzung in der Familie gestaltet werden kann. Clemens Beisel erläutert die Vorbildfunktion von Eltern und gibt Tipps, wie Kinder behutsam in den eigenen vier Wänden an Medien herangeführt werden können.
Erhalten Sie hilfreiche Informationen, wie Eltern ein Handy kindgerecht einrichten können, was sinnvolle Regeln für den Umgang mit dem neuen Wegbegleiter sein können und wie Kinder bestmöglich vor jugendgefährdenden Inhalten zu schützen sind.
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Die Apps erfreuen sich großer Beliebtheit, bergen aber auch Gefahren. Clemens Beisel nimmt Sie in diesem Video mit in die Netzwerke und veranschaulicht an konkreten Beispielen, was es bei der Nutzung zu beachten gilt.
Lustige Filter für Videos und Fotos sowie Minispiele, die Kinder in ihren Bann ziehen: Tauchen Sie mit ein in die bunte Snapchat-Welt und erkennen Sie wie Kundenbindung und Druck innerhalb der App erzeugt werden.
Videospiele sind nicht per se schlecht und sie machen auch nicht sofort abhängig. Trotzdem gibt es sinnvolle Herangehensweisen und Spiele, die sich bewährt haben. Erhalten Sie einen Überblick und lassen Sie sich inspirieren, wie Videospiele lehrreich oder einfach nur ein harmloser Zeitvertreib sein können.
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In diesem Video unterhält sich Clemens Beisel mit Thomas Feibel, einem bekannten Buchautor und Videospiel-Experten über Videospiele und was es für Eltern zu beachten gilt.
Steffen Heil begründet in diesem Video, wieso Medienerziehung schon im Vorschulalter beginnen muss, welche Weichen in der KITA gestellt werden müssen und wie die Antworten der Auerbach Stiftung auf diese Herausforderungen aussehen.
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Das Angebot von digitalen Beschäftigungsmöglichkeiten ist für Eltern oft nicht mehr zu überschauen. Michelle Gänswein zeigt Ihnen 5 sinnvolle Apps und eine Internetseite, die von ihr getestet wurden, die Spaß machen und die für Kinder gut geeignet sind.
Clemens Beisel stellt Dipl. Psychologe Stephan Pitten Fragen rund um das Thema Medienabhängigkeit. Was Medienabhängigkeit ist, warum es sich für Eltern lohnt die Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen zu begleiten, wie man seine Kinder schützen kann und auf welche Anzeichen man achten sollte, beantwortet Stephan Pitten fundiert, sachlich und empathisch.
Wenn Kinder Soziale Netzwerke nutzen, dann kann es auch passieren, dass sie -ob gewollt oder ungewollt- schon in jungen Jahren mit pornografischen Inhalten konfrontiert sind. Was das mit Kindern machen kann und warum es kein Tabuthema sein sollte erklärt Ihnen der Psychologe Stephan Pitten.